Inhalt der Website:: La Lupa ist anders. Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein - und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht'sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend.
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Ab 2008 am Menschenrechtstag (10. Dezember) singt La Lupa solo in der Krypta der Grossmünsterkirche in Zürich zu Gusten von Amnesty International.
Alle Jahre, seit 1999, zur jeweiligen Eröffnung des Labyrinths in Zürich, besingt La Lupa den Frühling.
