Inhalt der Website:: La Lupa ist anders. Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein - und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht'sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend.
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Mit „Vogelliedern“ lockt sie uns diesmal so echt und wahrhaftig wie sie ist. Wiederum ent- deckt La Lupa das Thema zu ihrem Theaterabend in ihren persönlichen Erfahrungen und wieder packt sie uns damit, weil sie ahnt dass das, was sie uns mitteilt, auch uns betrifft. Ihre persönlichen „Erinnerungen“ drückt sie mit Texten, alten Liedern und Gedichten aus, unter anderem von Federico Garcia Lorca, Fritjof Capra, Pablo Neruda, Fernando Pessoa, Hildegard von Bingen und Dante. In diesen künden die verschiedensten „Vögel“ von der Sehnsucht nach Liebe, vom Aufstieg zum Geliebten, vom bezirzen der Angehimmelten, von Leidenschaft und Eifersucht und immer wieder -wie wir alle- von der Suche nach dem verlorenen Paradies.
Eine Produktion von und mit La Lupa, Regie: Eric Rohner, Licht: Roland Brand, Kostüm: Adam Brody
«Was ist die meine Welt? Es ist das, was meine Augen und meine Seele aufzunehmen imstande sind, genährt von dem, was mich umgibt. Und von dem, was mein Inneres bereithält. Mondo mio! So subjektiv persönlich. Und doch so allumfassend. Nicht mehr – aber auch nicht weniger. Jedem ist seine Welt die eigene. Jeder baut sie sich entsprechend seiner Traditionen, seiner Emotionen, seiner Möglichkeiten, wahrzunehmen. Mondo mio! Und was für eine!»
Sie bringt ihren Zuschauern mit Ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz Literatur Kunst und Musik nahe. Der Flötist Hieronymus Schädler begleitet ihre unverkennbare Stimme. Dabei führen erstmals Evita Galanou und Thomas Wollenberger Regie.
Eine Produktion von und mit La Lupa, Musik: Hieronymus Schädler, Regie: Evita Galanou/Thomas Wollenberger, Licht: Roland Brand, Kostüm: Adam Brody, Kopfschmuck: Sonja Rieser
Die Kunst des Liebens nach Ovid
Die meisterhaften Verse über die Kunst der Verführung und der Liebe, die der römische Dichter Ovid vor etwas mehr als 2000 Jahren schrieb, sind wunderschöne, poetisch-erotische Texte. Und heute, wo diese Themen im Internet und in den Medien zur rohen Banalität geworden sind, staune ich, mit wieviel Charme und Ironie Ovid seine erotischen Ratschläge aufschrieb. Und bin fasziniert, wie wahr sie in ihrem Kern noch immer sind. So galant und graziös kann Liebeskunst sein …!» La Lupa präsentiert einen Monolog mit Liedern durchwoben.
Sie bringt die Zuschauer mit ihrer umwerfenden Bühnenpräsenz Literatur, Kultur und Musik nahe. Der Flötist Hieronymus Schädler begleitet ihre unverkennbare Stimme mit eigens komponierten Stücken. Dabei führt erstmals Erica Hänssler (Leitung Theater Stok) Regie. Entstanden ist im wahrsten Sinn des Wortes verführerisches Programm.
Eine Produktion von und mit La Lupa; Musik: Hieronymus Schädler; Regie: Erica Hänssler; Licht: Roland Brand; Kostüm: Adam Brody; Kopfschmuck: Sonja Rieser
von Silvana Schmid Fotos Gitty Darugar
DIE STIMME DER WÖLFIN
NZZ am Sonntag:
"Ein wunderbares Buch"
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