Inhalt der Website:: La Lupa ist anders. Wenn die in Zürich lebende Tessinerin italienische Lieder oder Gedichte singt, taucht sie in die Ozeane der Gefühle ein - und mit ihr das Publikum. Was heisst singen: La Lupa erleidet die melancholisch-tragischen Texte. Dann trägt ihr Vortrag Brecht'sche Züge. Doch wo echter Witz vor (fast) nichts haltmacht, darf Tragik komisch werden, Frivolität ergreifend.
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Eine Reise von den klassischen neapolitanischen Liedern des letzten Jahrhunderts bis zu den Chansons der 60er Jahre. Eingeflochten das berühmte Gedicht von Leopardi: «Canto notturno di un pastore errante nell'Asia».
Das Gedicht und die Lieder werden nicht nach klassischer Manier begleitet, sondern auf die der Pianistin eigenständige Weise, die bekanntlich ihre Wurzeln im Jazz hat.
Zwei grundverschiedene Musikerinnen besingen und bespielen den Mond und die dazugehörige Nacht. Wie kommt die Interpretin Tessiner- und italienischer Lieder mit Irene Schweizer zusammen, die mit Instrument und Musik so frei umzugehen versteht, wie es im modernen Jazz erforderlich ist? Hier treffen zwei kraftvolle Meisterinnen zusammen, die Neuland in der Interpretationsform betreten und sich doch gänzlich treu bleiben. La Lupa liebt die Poesie über «la luna, l'amore, il mare» - malt in Worten und Tönen Bilder. Und Irene Schweizer gestaltet, übernimmt Themen, baut sie aus und erweitert Räume, in denen die Sängerin ihre Seele tanzen lassen kann.
Gesang/Rezitation | La Lupa | |
Piano | Irene Schweizer |